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…reichten einander Anfang November (fast) die Hände. Der Tag der offenen Tür bot dafür die Gelegenheit. Viele Eltern nutzten die Chance, das Gymnasium unter die Lupe zu nehmen. Oft Hand in Hand mit den zukünftigen Gymnasiasten - Sohn oder Tochter - beobachteten sie den Unterricht, streiften durch die Gänge oder erfragten von Dir. Stolfa, was ihnen wichtig war.

Die Volksschülerinnen und Volksschüler schnupperten in den Turnsaal, beäugten den BE-Saal und begeisterten sich im „Chemie-Labor“, das es nicht nur „krachen“ ließ, sondern in der „Hexenküche“ auch selbstgemachtes Himbeereis anbot. So schmeckt selbst Chemieunterricht.
Beim Informationsstand der Altpiaristner fand sich so manche(r) Ehemalige(r) ein und nutzte den Tag, um seine Erinnerungen aufzufrischen.
Der Einsatz der Schüler und des Lehrkörpers zur Ausrichtung dieses Tages der offenen Tür hat sich gelohnt. Das Piaristengymnasium zeigte sich von seinen besten Seiten: innovativ, humanistisch, zukunftsweisend und als ein Ort, an dem man sinnvoll (und wahrscheinlich auch gerne) die acht Jahre Gymnasium verbringt.   HD