Die Altpiaristner organisierten von 30. Juni bis 6. Juli 2013 erstmals eine Sommersportwoche für Unterstufenschüler des Piaristengymnasiums. Im Bundessport- und freizeitzentrum Schielleiten bei Stubenberg hatten 20 Teilnehmer eine Woche lang die Möglichkeit viel Sport zu betreiben, Spaß zu haben und neue Freundschaften zu schließen.

Nicht einmal ein Monat nach Wiedereröffnung der Kunstkammer versammelten sich die Altpiaristner zu einer exklusiven Führung im Kunsthistorischen Museum. Die Spannung, die Schätze der Kunstkammer restauriert, neu geordnet und mit einem zeitgemäß Konzept präsentiert zu sehen war groß – und um es vorwegzunehmen: Es war ein überwältigendes Erlebnis.

Am Dienstag, den 19. Februar war es wieder so weit! Das jährliche Jahrgangsvertreter-Treffen fand in der Alten Bibliothek im Piaristengymnasium statt. Die Idee der Jahrgangsvertreter wurde mittlerweile vor über zwei Jahren geschaffen um in jedem Maturajahrgang eine gute Kommunikationsschnittstelle zwischen dem jeweiligen Jahrgang und dem Verein der Altpiaristner zu haben.

Der Piaristenball war heuer wieder sehr erfolgreich. Erfreulich war, dass nicht nur viele Schüler und Schülerinnen, sondern auch sehr viele Eltern gekommen waren. Es ist erstaunlich, dass sich jedes Jahr ein Schülerballkomitee findet, Sponsoren auftreibt, ein Programm zusammenstellt und sich auch was Neues einfallen lässt.

Alle Jahre wieder und so auch im heurigen Jahr, fand unser Adventabend in unserer schönen Bibliothek statt. Kurz davor konnten die Schäden an der Decke behoben werden und so diente uns dieser wunderschöne Raum wieder als Kulisse für unser Zusammentreffen.

Erstmalig haben für das diesjährige Fußballturnier 6 Mannschaften genannt, und mit 5 Vätern, die dann bei anderen Teams mitgespielt haben waren es sogar 7 Mannschaften.

40 Jahre später...

…sieht alles ganz anders aus. Der Platz vor der Schule ist autofrei. Und für die anderen Parkplätze muss man, wenn man glücklicherweise überhaupt einen bekommt, einen Parkschein ausfüllen. Diverse Schanigärten haben sich breit gemacht. Anstelle eines Faschierten in den „3 Haken“ gibt es nun Pizza oder Branzino in der „Il Sestante“. Und auch von den weißen Fahnen, die noch vor 40 Jahren das Schultor schmückten, ist nichts zu sehen. Die Erinnerungen daran waren aber lebendig, als sei es gestern geschehen.